Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben. Ich erlebte kürzlich vier Tage Wien – schön war’s! Ich weiß jetzt, dass man einen „Großen Braunen“ bestellen muss, wenn man einen ganz kleinen Kaffee möchte, und dass ein überstürzter Neumann kein hingeknallter Mitbürger, sondern ebenfalls ein Kaffee ist – mit viel Sahne, die unten in der Tasse ist. Ich habe einen Zirbenschnaps probiert (sehr medizinisch) und habe auf einer Schiffchenfahrt das „grüne Wien“ kennengelernt (sehr grün). Und ich habe endlich jemanden gefunden, der für alle meine Ideen und unvollendeten Projekte zuständig ist. Keine schnöde Firma, auch keine viel zu teure Werbeagentur, sondern ein Institut. Institut, das klingt auch gleich viel besser – so wie Badeanstalt statt Schwimmbad. Agil war gestern, ich arbeite künftig variabel. Und dieses Institut hilft mir dabei:

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